Bei der Vorstandssitzung in dieser Woche zog die Hoppmann Stiftung Bilanz über ihre Aktivitäten im zu Ende gehenden Jahr. Gefördert wurden mit insgesamt rund 130.000 Euro soziale Projekte in der heimischen Region und in Afrika.
Bei ihrem Engagement für Afrika unterstützt die Hoppmann Stiftung insbesondere kleinere Initiativen, die unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen Menschen anstreben. In diesem Jahr hat die Hoppmann Stiftung insbesondere ein Alphabetisierungsprojekt für Frauen im Kongo gefördert.
Im Siegerland lag der Schwerpunkt der Förderung auf der Unterhaltung und der Weiterentwicklung des Erfahrungsfeldes SCHÖNUNDGUT auf dem Fischbachberg in Siegen. Neben der Jugendwerkstatt und dem Bauspielplatz von Rabauki wird im kommenden Jahr eine weitere Werkstatt für ein inklusives Projekt im Bereich Garten und Landschaftsbau entstehen.